✅ Check – Die ITB 2018 kann kommen

 

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wir haben es geschafft! Die Vorbereitung für die ITB 2018 ist abgeschlossen.

Die einzelnen Gruppen haben nun Ihre Ergebnisse präsentiert! Ihr könnt euch auf einen tollen ITB-Messeauftritt 2018 freuen!

Um euch einen kleinen Einblick in die Vorbereitung zu geben haben wir für euch die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:

 

Standgestaltung:

✅ Standanmeldung

✅ Standdesign

✅ Logistik

✅ Budgeteinhaltung

✅ Layout

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Presse:

✅ Entwicklung der Pressemappe

✅ Newsletter

✅ Einladung zur Pressekonferenz

✅ Öffentlichkeitsarbeit

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Marketing:

✅ Entwicklung eines Logos

✅ Marketingmaßnahmen z.B. Waffelverkauf

✅ Flyer und Plakate

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Finanzen:

✅ Ausarbeitung des Budgetplans

✅ Koordination von Spendeneinnahmen

✅ Wareneinsatzplanung

✅ Durchsetzung und Überwachung

 

Projektleitung:

✅ Erfolgreiche Kommunikation und Koordination zwischen den Gruppen

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Social Media:

✅ Präsenzsteigerung bei Facebook und Instagram

✅ Bekanntmachung von wichtigen Ereignissen

✅ Aufmerksamkeit schaffen

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à la française e belge – Studierte Weltenbummler on Tour

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in Frankreich und Belgien

Von der Nordküste der Bretagne über Paris bis hin nach Monaco, Cannes und Marseille. Frankreich hat so einiges zu bieten und verzaubert mit seiner vielfaltigen Landschaft.

Rund 250 Strände sind an der Nordküste der Bretagne zu finden und damit der ideale Ausgangspunkt für einen erholsamen Urlaub, welcher durch einen Spaziergang entlang der malerischen Kreidefelsen zu einem unvergesslichen Moment wird.

Die Hauptstadt Paris ist vor allem als die Stadt der Liebe und der Romantik bekannt, doch gibt es darüber hinaus noch viele weitere schöne Ecken zu erkunden. In über 270 Meter  Höhe habt ihr auf dem Eiffelturm einen wunderschönen Ausblick über die Gesamte Stadt. Bei regnerischem Wetter laden euch verschiedene Museen und zahlreiche Kirche zum Verweilen ein. Ein Shoppingtrip auf der Avenue des Champs-Élysées rundet den Besuch ab. Im Disneyland Paris, nur eine Stunde von der Stadt entfernt, werden Kinderträume in Erfüllung gehen.

Im Süden von Frankreich liegt die Côte d’Azur – Cannes, Nizza, Monaco sind hierbei die bekanntesten Orte. Das unvergleichliche blaue Meer mit herrlichen 120 Kilometer  langen Stränden, atemberaubende Landschaften und kleine Dörfer im Einfluss der Provence verbindet all diese Orte miteinander. An der Côte d’Azur wird der Reichtum und Luxus, das Glücksspiel in den Casinos, erstklassige Gastronomie und die südfranzösische Lebensfreude vereint.

Belgien

Die zweisprachige belgische Hauptstadt Brüssel ist ein idealer Ausgangspunkt für einen spontanen Wochenendausflug. In Brüssel sind die Vertretungen der NATO, der Westeuropäischen Union sowie der Hauptsitz der EU beheimatet.

Das Vorurteil, dass Brüssel eine Stadt der Hochhäuser und Bürobauten sei, wird bei einem Besuch schnell beseitigt. In einigen Stadtvierteln wird schnell die Pracht von hundertjährigen Jugendstilbauten erkennbar. Rund 500 Häuser haben hier alle Kriegszeiten und den Bauboom der fünfziger und sechziger Jahre überstanden. Kulinarisch verführt werdet ihr in Brüssel an jeder Ecke. Der Duft von frischen belgischen Waffeln liegt in der Luft. Eine Portion Fritten oder die typische belgische Schokolade ist bei jedem Besuch ein Muss. Für alle Sightseeing-Liebhaber hat Brüssel neben dem Grand Place, der Town Hall, dem Manneken Pis und dem Atomium noch einiges mehr zu bieten. Diese können bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Hop-on Hop-off Bus erreicht werden.

Ganz egal wonach ihr euch sehnt – Brüssel ist definitiv eine Reise wert!

Unsere Projektleiter

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In der heutigen Woche möchten wir euch unsere sympathischen Teamleiter vorstellen. In einem Interview haben wir Fragen über das aktuelle Projekt und die Einstellung zum Studium gestellt, aber lest selbst:

Annabel, Teamleiterin der Gruppe Standgestaltung:

Was bereitet dir am meisten Spaß am Studium?
Am Studium bereiten mir am meisten die verschiedenen wirtschaftlichen Themenbereiche Spaß. Ich finde die Kurse über Controlling, Kosten- und Leistungsrechnung, sowie mathematische Inhalte sehr interessant. Auch den Einblick in die Rechtswissenschaft in den Kursen über das Wirtschaftsprivatrecht I & II halte ich für besonders belangvoll.

Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe zu gewährleisten?
Zu Beginn des Projekts haben wir uns schnell innerhalb einer WhatsApp Gruppe zusammengefunden, um die Inhalte und Planungen auch außerhalb der Uni besprechen zu können. Für die kurzen Abstimmungswege war außerdem sehr förderlich, dass wir alle im selben Kurs waren. Ich würde es nicht als Maßnahmen bezeichnen, die die Zusammenarbeit innerhalb unserer Gruppe gewährleisten, da wir uns alle bewusst sind, dass jeder seinen Teil innerhalb des Projekts haben sollte und wird. So war es viel leichter für uns, an einem Strang zu ziehen. Wir freuen uns auf die Umsetzung unserer Ideen und unseres Konzepts in der Standgestaltung auf der ITB 2018.

Laura, Teamleiterin der Presse Gruppe:

Wodurch versprichst du dir maximalen Lernerfolg?
Ich verspreche mir den maximalen Lernerfolg durch kontinuierliches und regelmäßiges Mitschreiben, Nacharbeiten, in eigenen Worten zusammenfassen und dann selbst abfragen. Bei Bedarf lass ich mich auch von anderen abfragen.

Was willst du im späteren Beruf mit Hilfe des Studiums erreichen?
Ich möchte souverän auf schwierige Situationen reagieren und mein Team professionell führen und unterstützen können. Ich möchte ein umfassendes Verständnis von wirtschaftlichen Strukturen entwickeln und dieses bestmöglich in mein Unternehmen einbringen.

Dominik, unser Finanzminister:

Wie wird die Theorie mit der Praxis in deinem Unternehmen verknüpft?
Die in der Theorie vermittelten Kenntnisse konnten zum Teil in meinem Praxisunternehmen angewandt werden. Schwierig gestaltet sich die Umsetzung des erlangten Wissens aus Modulen wie zum Beispiel Wirtschaftsrecht, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik. Diese werden meiner Meinung nach erst im weiteren Verlauf der Karriere an Bedeutung gewinnen. Fächer wie beispielsweise Finanzbuchführung, Kosten-Leistungsrechnung und Controlling konnten bis zum aktuellen Zeitpunkt vergleichsweise deutlich besser im Ausbildungsbetrieb angewandt und umgesetzt werden, da diese Themen als fester Bestandteil in der Finanzabteilung integriert sind. Zusätzlich ist deutlich hervorzuheben, dass besonders die halbjährig zu verfassenden Praxistransferberichte in Form von wissenschaftlichen Arbeiten dem Verbinden von Theorie und Praxis dienen, da hierbei jeweils ein aktuelles Thema aus dem Praxisunternehmen aufgenommen und mit dem erlernten theoretischen Input bearbeitet wird.

Wie schätzt du die persönliche Belastung durch das duale System ein?
Das duale Ausbildungssystem ist meiner Meinung nach als sehr zeitintensiv einzuschätzen. Aufgrund des jeweils dreimonatigen Wechsels zwischen der Theorie- und Praxisphase innerhalb eines Semesters und dem daraus folgenden Entfall der Semesterferien rücken sämtliche Tätigkeiten, welche nicht in Verbindung mit dem Studium bzw. der Arbeit stehen, in den Hintergrund. Neben dem täglichen Besuch der Hochschule an Werktagen während der jeweiligen Theoriephase und der ausführlichen Nachbereitung des Unterrichts und der Vorbereitung auf die jeweilige Klausurenphaseist vor allem das Erstellen der Praxistransferberichte während der Praxisphase besonders zeitintensiv. Nichtsdestotrotz überwiegen meiner Meinung nach klar die Vorteile des dualen Systems, da ein direkter Einstieg in die Praxis hiermit gewährleistet ist.

Justus, Projektleiter:

Was möchtest du nach deinem Studium machen?
Nach dem Studium werde ich dual an der HWR bleiben und meinen Master in General Management machen. Da die Hotelbranche meine Erwartungen nicht nur widerspiegelt, sondern sogar übertrifft, möchte ich meine weitere Karriere hier fortführen. In Berlin werde ich auf lange Sicht wahrscheinlich nicht bleiben, dafür locken jedoch Auslandserfahrungen nach dem Studium.

Was sind die Herausforderungen des Dualen Studiums?
Herausforderung und gleichzeitig Chance hierbei ist, wie der Name schon sagt, die Verknüpfung von Praxis und Theorie. Da die Theorie auf ein halbes Jahr komprimiert wird, ist die Phase in der Uni teils zeitintensiver als die Praxisphase.

Melanie, Teamleiterin der Marketing Gruppe:

Welchen Erfolg erhoffst du dir vom Bachelor-Abschluss?
Vom Bachelor- Abschluss erhoffe ich mir eine gesicherte Zukunft mit vielen unterschiedlichen Aufstiegsmöglichkeiten. Vor allem die Tourismusbranche steigt immer weiter auf und bietet gerade den jungen Leuten ein breitgefächertes Spektrum an Berufen. Ich wünsche mir für die Zukunft, durch diesen Abschluss eine Führungsposition zu erlangen, in der ich bei flexiblen Arbeitszeiten mein privates und berufliches Leben gut miteinander vereinbaren kann.

Was war der Anreiz das Studium zu beginnen?
Ich habe vor diesem Studium schon eine Ausbildung in meinem Unternehmen begonnen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit den Gästen zu arbeiten und einen groben Einblick in die Hotellerie zu bekommen. Doch dieser „grobe Einblick“ reichte mir nicht, und ich wollte mehr über die Organisation und die anderen Abteilungen erfahren.

Eine sich zu dieser Zeit im dritten Semester befindende duale Studentin, erzählte mir von diesem Dualen Studium an der HWR in Berlin und konnte mich schnell dafür begeistern. Kurzerhand fragte ich in unserer Personalabteilung, ob ein Wechsel von einer Ausbildung zum Studium möglich wäre und tatsächlich – es hat geklappt. 😊

Andy, Projektleiter:

Welche Maßnahmen wurden ergriffen um die Zusammenarbeit unter allen Gruppen zu gewährleisten?
Bereits in den Vorjahren haben sich Dropbox und Whatsapp als nützlich erwiesen, und von daher haben wir beide Arbeitsmittel ebenfalls eingeführt.
Die Dropbox eignet sich hervorragend, um allen Studierenden Einblicke in die relevanten Dokumente zu gewähren und um die einfache sowie zentrale Verwaltung und Bearbeitung zu ermöglichen.
Whatsapp als zweites wichtiges Arbeitsmittel ist in diesem Jahr besonders praktisch, da wir die Kommunikation zwischen 40 Studierenden aus zwei Kursen aufrecht erhalten müssen, die im Rahmen des Projektes in fünf teilweise gemischten Arbeitsgruppen organisiert sind.
Neben diesen organisatorischen Mitteln sind wir stets dabei, die Gruppen mithilfe ihrer Gruppenleiter zueinander zu führen und ihre Zusammenarbeit zu fördern. Wir können sie nicht zwingen. Aber wir können sie dazu anhalten und ihnen die Vorteile des Dialogs und der Zusammenarbeit aufzeigen. Mit den Treffen der Gruppenleiter versuchen wir, dies zu verstärken.

Welchen Herausforderungen sahst du dich als Projektleiter ausgesetzt?
Die größte Herausforderung ist wohl, dass wir trotz der Rolle Projektleiter, weiterhin Kommilitonen bleiben. Wir sind die Ersten unter Gleichen: keine Weisungsbefugnis, keine Entscheidungsbefugnis.
Führungskräfte in einem egalitären und demokratischen Umfeld. Ich vergleiche es gern mit einem Piratenschiff und dessen Kapitän(en): Die Crew bestimmt die Richtung, die Angriffe und damit die Prisen. Wir achten darauf, dass wir nicht auf Grund laufen oder versenkt werden. Und darauf, dass die Stimmung an Deck gut bleibt, alle versorgt sind und wir unser großes Ziel im Auge behalten.

Studierte Weltenbummler on Tour in Österreich/Schweiz

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Die perfekte Piste, Hänge mit Tiefschnee und ein atemberaubender Blick von der Hütte auf die verschneiten Berggipfel. So lieben wir die Winter in Österreich und der Schweiz.

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Unsere studierten Weltenbummler Laura und Nabil hatten die Chance, innerhalb der Praxisphase in einem Hotel ihres Unternehmens von Anfang Januar bis Mitte Februar in der Schweiz zu arbeiten. Die beiden haben im Sporthotel Wildstrubel in Lenk im Simmental/Berner Oberland im Service und an der Bar arbeiten dürfen.

Besonders gefallen hat ihnen die Möglichkeit, in die Berge zu fahren, das Panorama zu genießen und nach der Arbeit noch ein paar Abfahrten zu machen. Für unsere Weltenbummler gab es jedoch nicht nur Vorteile. Einer der Nachteile an der Schweiz sind definitiv das hohe Preisniveau und die anstrengende Arbeit. Die Perfekte Ablenkung gerade im Skiurlaub ist Aprés Ski. Es ist die perfekte Verbindung aus aktiver Erholung und Spaß auf der Hütte.

 

Die Alpenregion zählt zu den beliebtesten Urlaubsregionen der Deutschen. Das Alpenpanorama bietet jedoch nicht nur Skibegeisterten eine großartige Reisedestination, auch Wandern und Wellness zählen in der Region zur Hauptattraktion. Die Region besticht nicht nur im Winter mit seinen hohen Gipfeln, auch die Bergseen und grüne Täler sind ebenso atemberaubend und laden in den wärmeren Jahreszeiten zum Verweilen ein.

Studierte Weltenbummler – Zukunft mit Perspektive

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Fachkräftemangel?! Nein, danke!

Tourismus – eine Branche, die viel Herzblut und Leidenschaft vereint.

Offene Lehrstellen und Einstiegspositionen können nicht mit passendem Personal besetzt werden. Vielen Unternehmen fällt es schwer, Mitarbeiter zu motivieren, trotz der vielfältigen und internationalen Tourismusbranche. Sie hat mit einigen Vorurteilen wegen der schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen, obwohl vielseitige Aufstiegschancen gegeben sind.

Weltenbummlern eine neue Perspektive geben –

das hat sich der duale Studiengang BWL Tourismus der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zur Hauptaufgabe gemacht. Das Potential dieser internationalen Branche zu erkennen und fachlich fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen zu vermitteln, sind Ziele dieses Bachelor Studienganges. Praktische Erfahrungen aus den dreimonatigen Arbeitsphasen in die Vorlesung einzubringen, um Vorurteile abzubauen und den touristischen Wirtschaftszweig attraktiver für potentielle Fachkräfte zu gestalten, wecken das Interesse der Studenten. Die sogenannte Work-Life-Balance in dieser Dienstleistungsbranche zu steigern, ist ein stetiges und modulübergreifendes Thema für die Studierenden. Die tourismusspezifischen Sichtweisen werden in zahlreichen Exkursionen und selbstständigen Projekten vertiefend diskutiert.

Tourismus – eine Branche, die boomt und dir deine Zukunft sichert.

Wir konnten dich für die vielen Vorteile eines dualen Studiengangs an der HWR Berlin begeistern? Hier findest du Informationen zu einem der 30 verfügbaren Studienplätze.

Campus der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin Lichtenberg

Bremen – mehr als nur seine Stadtmusikanten

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Nicht nur im Morgengrauen bietet der Werdersee in Bremen eine beliebte Strecke am Ufer für alle Sportler. Zu jeder Jahreszeit können wunderbare Spaziergänge gemacht werden. Besonders im Sommer ist die hier gegebene Natur mitten in der Stadt mit all den Liegewiesen ein begehrtes Plätzchen um Entspannung zu finden.

Die Gemütlichkeit der Stadt lässt sich nicht nur in den vielzähligen Parks und Wallanlagen finden, sondern auch in der Innenstadt, die sich durch wundervolle Altbauten auszeichnet.

Auf der Suche nach etwas Glück? Dann umfasst mit beiden Händen die goldenen Hufen des Esels der Bremer Stadtmusikanten direkt auf dem Marktplatz. Dort stehen auch der Roland, eine der Hauptfiguren der Bremer Geschichte und der Bremer Dom.

Genug vom Sightseeing, nun zu den wirklich schönen Dingen im Leben, die lassen sich am besten an der Schlachte genießen. Ein Uferabschnitt der Weser, gleich neben der Innenstadt mit kulinarischen Highlights und vielfältig gestalteten Bars, die jegliche Szenen ansprechen.

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Kaviar und Champagner auf Sylt? Muss nicht sein!

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Sylt hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Sylt sei die Insel der „Reichen und Schönen“, es gebe nur Kaviar, Jakobsmuscheln und Champagner, und generell gelte sie als Hochburg der deutschen Elite. Doch sollte beim Reisen nicht viel mehr der Fokus auf der bezaubernden Natur liegen? Die Insel überzeugt nämlich in jeglicher Hinsicht mit einzigartiger Flora und Fauna, jedem Inselbesucher werden Naturschauspiele der Extraklasse geboten. Deshalb eine Frage an alle, die Hemmungen und Vorurteile haben die viertgrößte Insel Deutschlands zu bereisen: Überzeugt ein 40 Kilometer langer Sandstrand und eine echte norddeutsche „Steife Brise“ nicht viel mehr als mögliche Kaviarpartys, von denen man eh nichts mitbekommt? Unzählige Sonnenstunden sollten viel mehr wiegen als Vorurteile, denn wie immer gilt folgendes Motto: „Probieren geht über Studieren“.

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191 days left – Es wird Zeit sich vorzustellen…

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Die InternationaleTourimusBörse 2018 ist nicht nur ein Muss für Fachbesucher, sondern auch für alle weltoffenen Reiseinteressierten. Die Studierten Weltenbummler der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin aus dem Fachbereich Tourismus repräsentieren ihre Hochschule, das Institut für Tourismus Berlin e. V. und insbesondere alle Möglichkeiten sich beruflich der Touristik im Bachelor und Master zu widmen.

Ein so großes Projekt erfordert im Vorfeld viel organisatorisches Talent der Studierenden. Um eine strukturierte Planung zu realisieren, wurde der Tourismusjahrgang 2015 in 5 verschiedene Gruppen eingeteilt: Projektmanagement inklusive Controlling, Marketing, Standgestaltung, Presse und Social Media.

Im Folgenden möchten wir euch die jeweiligen Aufgaben und Herausforderungen der einzelnen Teams vorstellen.

Projektmanagement & Controlling

Das Team der Projektleitung ist für alle Gruppen und die Betreuer über das gesamte Projekt hinweg erster Ansprechpartner. Der Projektleitung obliegt die Verantwortung dafür, die lückenlose Kommunikation zwischen den Gruppen zu gewährleisten. Des Weiteren ist die Koordination der finanziellen Mittel eine der primären Aufgaben. Hierzu zählen unter anderem die Budgetplanung, das Controlling und die Kontoverwaltung.

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Team Marketing

Mit Werbung im Vorfeld wird Aufmerksamkeit und Interesse für den Messestand auf der ITB 2018 vom Marketingteam geschaffen. Außerdem gehören zur Planung der Aufgaben, aktive Werbung während der ITB für die Hochschule und den Studiengang zu realisieren und den Fokus auf die Einhaltung der Corporate Identity zu legen.

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Team Standgestaltung

Das Team der Standgestaltung ist für den Auftritt vor Ort verantwortlich. Neben der logistischen Umsetzung, zählt hier vor allem das Design des Messestands zu den Hauptzielen der Vorbereitung. Die Einhaltung des Budgets ist eine der großen Herausforderungen.

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Team Presse

Die Steigerung der Bekanntheit bei neuen Studierenden, Dozenten und potentiellen Praxispartnern stehen bei der Öffentlichkeitsarbeit im Vordergrund. Einerseits soll die Kommunikation nach außen gefördert werden, andererseits gilt es vor allem den Studiengang bekannt zu machen.

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Team Social Media

Das Social Media Team arbeitet, wie es der Name auch schon verspricht, mit den sozialen Kanälen unter dem Pseudonym „Studierte Weltenbummler“. Es wird bei Seiten bei Facebook, instagram, XING, LinkedIn auf das Projekt aufmerksam gemacht. Des Weiteren gehört die Pflege unseres Blogs zum Aufgabenportfolio. Hauptziel ist es, eine breite Masse an Interessenten zu gewinnen und über den Fortschritt des Projekts zu informieren.

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Unsere Mentoren

Ein so großes Projekt auf die Beine zu stellen bedarf es auch an einiger Erfahrung. Wir freuen uns, dass wir tatkräftige Unterstützung und wertvolle Tipps aus dem großen Erfahrungsschatz unserer Mentoren Prof. Dr. Dr. habil. Jörg Soller, Journalist Horst Schwartz und Geschäftsführer der Designpartner Berlin GmbH Ralf Wudtke erhalten.

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Berlin – Du bist so Wunderbar

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Hey Ihr Lieben,

im Rahmen unseres Projekts möchten wir euch in der nächsten Zeit sehenswerte Destinationen näherbringen und fangen in dieser Woche mit der vermeintlich schönsten Stadt, in der wir leben, lieben und studieren an.

Auf unserer Instagram Seite zeigen wir euch unsere Lieblingsorte und Hotspots. Wir freuen uns euch somit eben auch die Ecken, die man nicht schon von Bildern kennt zu zeigen und euch so einen Einblick in das Berliner Studentenleben zu geben.

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Berlin ist so lebenswert, da die Stadt niemals aufhört zu pulsieren. Im Sommer finden viele Open Airs und Festivals statt. Wenn es dir zu heiß wird springst du einfach in einen der vielen Seen in und um Berlin. Denn diese Stadt bietet nicht nur Party und Sightseeing, sondern auch viel Raum für Erholung und Entspannung im Grünen. Egal wo in Berlin, auf ein Auto bist du aufgrund des ausgedehnten öffentlichen Verkehrsnetzes nie angewiesen.

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Selbst wenn du etwas beim Einkaufen vergessen hast, profitierst du von den langen Öffnungszeiten der Supermärkte oder du gehst in einen der vielen 24/7 geöffneten Spätis. Auch wenn du gar keine Lust zum Kochen hast, findest du an jeder Ecke eine Vielzahl an internationalen Restaurants oder Streetfood-Bistros für jeden Geldbeutel. Shoppen kannst du in Berlin ausführlich – von kleinen individuellen Läden, über H&M bis hin zu Prada. Doch Berlin ist alles andere als versnobt – hier kannst du sein wie du bist und leben wie du es für richtig hältst.

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In dieser Stadt lohnt es sich definitiv zu leben, arbeiten und natürlich zu studieren.

Alle Interessenten an einem dualen Studium können sich unter dem Link auf der Website der HWR informieren und sich die Studiengänge und die Formalitäten zur Bewerbung ansehen.

Wir würden uns wirklich über eine Kontaktaufnahme oder eure Bewerbung freuen.

Bis dahin wie gewohnt liebe Grüße

Von euren Studierten Weltenbummlern

Das war’s… Oder nicht?

Für dieses Jahr hat die ITB Berlin ihre Tore wieder geschlossen. Für uns ist die Arbeit damit abgeschlossen – Könnte man meinen. Nun stehen aber noch Auswertungen, Dokumentationen und Präsentationen auf der To-Do-Liste. In erster Linie hat uns natürlich eines interessiert: Wie erfolgreich war unser Messe-Auftritt wirklich?

Bei der Auswertung einiger Zahlen macht uns vor allem stolz, dass wir pro Tag mindestens 30 vielversprechende Gespräche am Stand führen konnten. Hierzu zählten sowohl Studieninteressierte, Dozenten und Lehrbeauftragte aus der Branche, Kooperationen im Ausland als auch Unternehmen, die als Kooperationspartner fungieren oder Praktika anbieten möchten. Über dieses Gespräche hinaus war auch unsere Presse-Gruppe rund um Horst Schwartz aktiv und hat weitere Journalisten auf uns aufmerksam machen können. Weltenbummler Nico sprach im Radiobeitrag über das Duale Studium und dessen Charakteristika, unser Projekt und Zukunftschancen. Den ganzen Beitrag findet ihr hier: http://wasmitreisen.com/studierte-weltenbummler-auf-der-itb/

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Im Lauf unserer Zeit auf der ITB haben wir außerdem einige Master-Interessenten befragt, um ein Bild über die bevorzugten Studienangebote im Bereich Tourismus nach dem Bachelor-Abschluss besser einschätzen zu können. Auch hier möchten wir euch natürlich einen Einblick in die Ergebnisse nicht vorenthalten.

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Derzeit sind wir außerdem damit beschäftigt unsere eigene Arbeit im Projekt zu begutachten, auszuwerten und Lösungen für evtl. Schwachstellen zu finden, um dem folgenden Jahrgang Ideen und Tipps für das nächste Jahr auf der ITB mit auf den Weg zu gehen. Hierfür erstellen die Teilgruppen Projektleitung, Marketing, Pressearbeit, Stand und Social Media jeweils einzelne ausführliche und schriftliche Leitfäden. Diese werden in den kommenden Wochen außerdem persönlich Mitarbeitern der Hochschule und weiteren Studierenden vorgestellt.

Besonderer Erfolg war für uns die Podiumsdiskussion zum Dualen Studium, über die ihr im letzten Beitrag ja schon einiges lesen konntet. Besonders das zahlreiche Erscheinen vieler Interessierter hat dieses Event ganz besonders gemacht. Beim anschließenden Get-Together sind viele aufregende Gespräche entstanden und wir konnten noch einmal stolz unseren Stand und die Idee dahinter präsentieren.

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Bevor wir also unser ITB-Projekt für dieses Jahr abschließen, bleibt noch einiges zu tun. Ihr werdet hier und auf facebook nochmal von uns hören, bevor wir uns verabschieden und das Zepter an den nächsten Tourismus-Jahrgang übergeben. Bis bald 🙂